Vereinsausflug nach Schladming-Rohrmoos
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42 Teilnehmer machten sich am Samstag, 17.09.2016 auf nach Schladming-Rohrmoos zum Vereinsausflug. Das Teilnehmerfeld war bunt gemischt – jung und alt, männlich und weiblich waren gleichermaßen vertreten. Zunächst ging es nach Ramsau am Dachstein, wo man einem Viehabtrieb beiwohnte, leider bei sehr naßkaltem Wetter, was äußerst schade war. Nach Einchecken in der Hotel-Erlebniswelt Stocker mit anschließendem Wellnessen ging es abends zum deftigen Knappenessen in die Knappenalm, einer stollenartig angelegten Tanzbar im Keller, die mit 250 Besuchern bis auf den letzten Platz gefüllt war. Bei launiger Musik der Schladminger Band „Die 2 lustigen 3“ verbrachte man einen lustigen Abend, der bei einigen jüngeren Teilnehmerinnen bis zum nächsten Morgen dauerte. Nach dem Frühstück und Auschecken fuhr man am Sonntag per Gondelbahn auf die Schladminger Planai, wo bei sonnigem Wetter nach Gelegenheit zum Wandern wiederum unterhaltsame Live-Musik in der bekannten „Schaf-Alm“ auf die Ausflügler wartete. Am frühen Abend schließlich kehrte die bunte Truppe wohlbehalten nach Kirchberg v.W. zurück. Besonderer Dank gilt den Organisatoren Klaus und Monika Fehrer mit ihren Unterstützern – auch das schlechte Wetter während des samstäglichen Almabtriebs konnte die durchgehend gute Laune auf einem gelungenen Ausflug nicht trüben.
Angst vor der Abseitsfalle - Leserbrief von Gunther Rankl Tiefenbach
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Die Umwandlung des maroden Kirchberger Sand- in einen Rasenplatz wäre ein erster Schritt hin zur Realisierung des Sportstättenkonzepts, das die Vorstände der DJK Haselbach, der DJK-SV Kirchberg vorm Wald und des FC Tiefenbach DJK an die Gemeinde herantrugen. Der Tiefenbacher Gemeinderat kürte nun mehrheitlich die sandige Variante zum Top-Favoriten.
Hartplätze sind Auslaufmodelle. Sie werden nur in Notfällen gelobt, weil sie nicht viel kosten. (...) Ein weiterer Rasenplatz würde nicht nur die Hauptspielfelder entlasten, sondern auch mittelfristig die unbefriedigende Situation entschärfen, die sich regelmäßig im Juni auftut, wenn die drei gemeindlichen Rasenflächen zeitgleich gesperrt sind. Funktionäre und Trainer müssen bei den Vereinen ringsum Klinken putzen, um geeignete Ausweichquartiere für Spiel und Training aufzutreiben. Dass dies gebührenpflichtig ist, soll der Vollständigkeit halber nicht unerwähnt bleiben. (...) Die drei Clubs haben rund 2300 Mitglieder. Die 47000 Euro Mehrkosten für einen zweiten Rasen in Kirchberg, von dem alle drei profitieren würden, belaufen sich auf Investitionskosten von rund 20 Euro pro Mitglied. (...) Übungsleiter, Trainer, Betreuer und Akteure; sie alle brauchen moderne, attraktive Sportstätten, um ihre sportlichen Aktivitäten ausüben zu können. Auch weil immer weniger Leute bereit sind, Posten zu übernehmen, befinden sich etliche Vereine mitten im Existenzkampf. Die Sportler vor Ort treibt die Sorge um, dass sie wieder in die Abseitsfalle tappen. Der Ball aber liegt nun in der Hälfte der Kommunalpolitiker. Gunther Rankl Tiefenbach
Sandplatz oder Rasenplatz? – Eine Frage des Geldes
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Tiefenbach. Die Diskussion über die Sanierung des maroden Sand-Fußballplatzes in Kirchberg vorm Wald nahm breiten Raum in der jüngsten Sitzung des Gemeinderates ein. Wird er in ein Rasenspielfeld verwandelt oder bleibt er ein Sandplatz?
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Ein großes Sportangebot
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Kirchberg vorm Wald. Der Umbau des Vereinsheims und ein zweites Rasenspielfeld waren die wichtigsten Themen bei der Jahreshauptversammlung der DJK-SV Kirchberg vorm Wald. In einer Gedenkminute wurde den 2015 verstorbenen Gründungsmitgliedern Alois Ratzinger, Eduard Schopf sen. und des langjährigen Funktionärs Erwin Bauer gedacht.